Nicht mit dem Buch, das läuft super. Ich mag die Charaktere und die Handlung schreitet auch zügig voran. Nein, ich habe den halben Tag damit verbracht, Ehebrecher auf allen Nicht-amazon-Plattformen hochzuladen. Den halben Tag. Wegen eines Problems, das tolino und neobooks mit meinem epub hatten. Und so mittelmäßig, wie die Verkäufe da laufen … habe ich mal wieder überlegt, ob es nicht besser wäre, exklusiv bei amazon zu sein. Ich denke, wenn ich noch ein einziges Mal ähnliche Schwierigkeiten habe (nicht valides epub, hab das nur dank meiner minimalen HTML-Kenntnisse hingekriegt – und dank der facebook-Selfpublisher-Gruppe, in der schon mal jemand das gleiche Problem hatte), geb ich auf. Ich weiß jetzt schon, dass ich exklusiv mehr Geld machen würde. Wenn dann auch noch technische Macken dazukommen … reicht’s mir allmählich. Ich weiß, dass es dumm ist, nur von amazon abhängig zu sein. Aber so, wie die Verkäufe auf den anderen Plattformen sind, bin ich das ohnehin.
Sorry für den Selfpublisher-Fachchinesisch-Post. Ich bin gereizt. 😉
Dafür ist der Nano mal wieder wunderbar. 🙂 Die Protas funktionieren gottseidank und die Nebencharaktere sind erstaunlich lustig und … na ja, ich würde fast sagen: vielschichtig. Die ersten haben schon angefangen, mich zu überraschen. So kann’s weitergehen.
Und „Prinzgemahl“ (Arbeitstitel) hat einen Cover-Entwurf:
Heutiger Wordcount: 3.122 Wörter
Wordcount »Tiefgefroren« (Arbeitstitel) insgesamt: 7.400 Wörter
Lieblingsstelle heute:
»Hm-hm«, machte Wolfram und klang endlich wie ein Therapeut. Gleich darauf noch mehr, als er fragte: »Und wie fühlst du dich dabei?«
»Ich fühle nichts. Wie immer. Nur gestern …« Henrik räusperte sich. »Da war ich kurz wütend.«
»Hm-hm. Und dann?«
»Dann hab ich gekotzt, soweit ich mich erinnere.«